Bei den bevorstehenden Kommunalwahlen am 26. Mai treten wir nicht nur mit einer vollen Kreistagsliste im Wahlkreis 6 an, sondern kandidieren auch erstmals für den Gemeinderat in Wutöschingen. Für die Gemeinde an der Wutach ist es seit vielen Jahren das erste Mal, dass eine neue Partei um die Gunst der Wählerinnen und Wähler wirbt.
Insgesamt sechs Kandidatinnen und Kandidaten aus drei der fünf Ortsteile stehen am 26. Mai auf dem Wahlzettel. „Wir wollen im Gemeinderat neue Impulse geben. Die Gemeinde steht ganz gut da, das müssen wir auch in Zukunft sicherstellen. Die Zukunft bringt Herausforderungen, die wir nur mit neuen Ansätzen bewältigen können. Dafür stehen wir ein“, so Niklas Nüßle, Kreisvorsitzender und Kandidat für den Ortsteil Ofteringen und Listenplatz 1 für den Kreistagswahlkreis 6.
Unterstützung bekommt er dabei von seinen fünf Mitstreiterinnen und Mitstreitern. Im Ortsteil Degernau kandidiert Martin Schmidt. Er kandidiert auch auf der grünen Liste für den Kreistag. In beiden Gremien will er sich für neue Mobilitätskonzepte und für neue Strategien bei der Digitalisierung einsetzen. Die Liste für den Ortsteil Wutöschingen wird von Ute Schilling angeführt. Sie will bei den kommenden Herausforderungen vor allem ihre eigene Perspektive als junge, wirtschaftlich, ökonomisch und ökologisch orientierte Frau einbringen. Auf Platz zwei folgt ihr Achim Würth. Als Stuckateurmeister liegt ihm einerseits das Handwerk sehr am Herzen und als Vorstand im Angelsportverein natürlich auch die Natur. Er will sich daher besonders auch für den Schutz der Artenvielfalt einsetzen und kandidiert dabei ebenfalls für den Kreistag. Auf Platz drei steht Valentin Helling, Lehrer an der Gemeinschaftsschule Wutöschingen. Auch er kandidiert ebenfalls für den Kreistag. Bildung, aktives Dorfleben und Digitalisierung sind nur drei seiner Herzensthemen, für die er sich im Gemeinderat einsetzen will. Die Liste wird komplettiert von Frank Zippenfennig. Ihn motiviert vor allem, die Entwicklung der Gemeinde so zu gestalten, dass sie für jung und alt attraktiv bleibt und dies auf ökologisch, ökonomisch sozial nachhaltige Weise.
Eines ist dabei klar: Der Einzug in den Wutöschinger Gemeinderat ist das selbstgesteckte Mindestziel. Dabei zwei oder gar drei Mandate und mehr zu erlangen, dafür wollen wir in einem engagierten Wahlkampf streiten. „Unsere Gemeinde braucht neue Gesichter. Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen, damit Wutöschingen lebens- und liebenswert bleibt“, so Niklas Nüßle abschließend.